Im Folgenden können Sie einige Kommentare unserer ehemaligen Schüler:innen zu unserer 3-jährigen berufsbegleitenden Akupunkturausbildung lesen, die wir seit Januar 1994 – beginnend mit dem A-Kurs – anbieten.
Im Jahr 2019 wurden vom BDH alle Akupunkturschüler der 3-jährigen Ausbildung in einem Feedback befragt.
Die Weiterempfehlungsrate zur 3-jährigen Akupunktur Ausbildung mit AGTCM Diplom: 95%
Nähere Infos zum NPS: https://de.surveymonkey.com/mp/net-promoter-score/
Was war für Dich besonders wichtig in der Akupunktur-Ausbildung?
So spontan würde ich sagen, dass alles wichtig war, was wir gelernt haben.
Wobei für mich das Wichtigste war, Fragen stellen zu dürfen. Durch die Antworten auf die Fragen habe ich gefühlt sehr viel gelernt.
Was war für Dich das Zentrale der Ausbildung?
Der Wandel vom schulmedizinischen Denken ins TCM-Denken.
Was ist für Dich das Besondere des ABZ MITTE?
Die Gemeinschaft, der Zusammenhalt, ich habe mich immer wohl und „Willkommen“ gefühlt. Die Dozenten sind immer für einen da, stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite.
Woran erinnerst Du Dich besonders gerne?
An die vielen netten Menschen (Dozenten und Mitschüler) die ich kennen lernen durfte und der gemeinsame Austausch untereinander, die schönen Mittagspausen und Abende in Offenbach.
Danke und Liebe Grüße Anke Klaeser (Z-Kurs 2017-2019)
Hallo liebes Team der ABZ Mitte,
gerne möchte ich Euch ein Feedback bezüglich meiner Ausbildung geben.
Ich war im Y - Kurs, und erinnere mich gerne zurück. Die 3 Jahre waren eine schöne und intensive Zeit. Wir hatten eine tolle Klasse, der Zusammenhalt war einfach toll. Der Unterricht wurde von den Dozenten schön gestaltete. Und was ich sehr beeindruckend fand, das unsere Dozenten alle ein enormes Wissen haben, wo es einfach Spaß gemacht hat - zuzuhören. Und es gab zu jeder Frage die man hatte eine Antwort. Auch wenn so manche Unterrichtstage sehr lang waren und teils auch sehr anstrengend. Aber die Mühe hat sich gelohnt, und man hat uns immer versucht zu motivieren. Was sehr hilfreich war, war unser Einsatz im Ambulatorium, dort hat man viel lernen können, und gute Tipps erhalten. So manche Fragezeichen die man im Kopf hatte - konnte da geklärt werden. Trotz allem, ich die Wochenenden immer in Offenbach verbracht und in vielen verschiedenen Hotels übernachtet habe, hatte man trotzdem das Gefühl das man quasi “nach Hause” kommt. Es ist schade das Corona das derzeit nicht ermöglicht. Aber ich bin mir sicher, das ABZ Team das Problem gut lösen wird.
Ich freue mich, wenn ich irgendwann zu einer Fortbildung wieder kommen darf… Macht weiter so…
Liebe Grüße Andrea Bauer (Y-Kurs 2016-2018)
Die traditionelle chinesische Medizin und ihre große, komplexe Philosophie wird in der ABZ-Mitte mit einem idealen Gleichgewicht gelehrt. Die Dozierenden legen sowohl auf die Theorie als auch die Praxis großen Wert. Die Vermittlung des Stoffes erfolgt durch die individuellen DozentInnen mit viel Abwechslung und unterschiedlichen didaktischen Stilen, die für mich dennoch allesamt ansprechend und lehrreich waren.
Ich habe während des Unterrichts gemerkt, dass für die Dozierenden das Verstehen des Stoffes von großer Wichtigkeit ist. Dementsprechend wurde jede Frage mit viel Geduld und Verständnis beantwortet, auch wenn sich diese wiederholten.
Das Verhältnis bzw das Miteinander zwischen Lehrerenden und Lernenden war stets voller Harmonie und Freude, weshalb man sehr gerne dort Zeit verbracht hatte - umgeben von tollen Menschen, die ein und dasselbe Interesse teilen.
Ich habe drei wundervolle, sehr lehrreiche Jahre in der ABZ-Mitte verbracht und bedanke mich herzlich bei jeder/m Dozenten/in. Durch den Beginn der TCM-Lehre habe ich mich sich selbst (neu) kennengelernt und habe verschiedene Blickwinkel auf das Leben gewinnen können.
Zeynep Aytun, Y-Kurs (2016-2018)
Das ABZ MITTE
„Der Weise lebt still inmitten der Welt,
sein Herz ist ein offener Raum.
Die Menschen schauen und hören auf ihn,
und er sieht in allen seine Kinder.“
Tao-Te-King
Das ABZ MITTE könnte nicht besser liegen als in der Mitte Offenbachs, dem Zentrum kultureller Vielfalt.
So vielseitig sind die Lehrer und Schüler an dieser Schule. Aus den verschiedensten Teilen Deutschlands reisten manche von uns einige Stunden an, um an den Wochenenden die ganze Bandbreite der Chinesischen Medizin kennenzulernen und nach gemeinsamen Schulstunden das Nachtleben Offenbachs, wo untereinander über das Erlernte diskutiert werden konnte. Wir lernten Akupunktur, Tuina, Schröpfen, Moxibution, chinesische Diätetik und last but not least die Fünf Wandlungsphasen kennen. Das Thema ist weitreichend, schier unerschöpflich und suchtgefährdend, manch einer von uns hat nach drei Jahren Grundausbildung, auch wenn die Beziehung mitunter darunter leiden musste, noch nicht genug und wird dem ABZ MITTE sicher einige weitere Jahre erhalten bleiben.
So vielschichtig wie die chinesische Medizin sind auch die Lehrer der Schule. Wir profitierten von ihrer Unterschiedlichkeit. Jeder von ihnen bereicherte unser Wissen durch seinen individuellen Blickwinkel. So konnte alles von vielen Seiten beleuchtet werden.
Dabei war ihnen die Ruhe und Gelassenheit gemeinsam, mit der sie nicht nur auf all unsere Fragen eingingen, sondern auch auf die verschiedensten eigenen Ideen der Schüler. Hier zeigten sie Offenheit, Toleranz und mit wie viel Idealismus und Herzblut sie als Team bei der Sache sind. Wir konnten bei ihnen Einblick in die therapeutische Praxis bekommen und in den sich entwickelnden Dialogen nicht nur viel über chinesische Medizin, sondern auch über das Leben lernen.
Langweilig wurde es uns dabei nie. Die Anerkennung, die wir durch das ABZ MITTE erfuhren, hat uns den nötigen Ansporn gegeben, das Erlernte auch in die Praxis umzusetzen.
Hierin liegt eine große Qualität der Schule, denn mit der integrierten Lehrpraxis ist das ABZ MITTE eine der wenigen Schulen in diesem Bereich, die ihren Schülern die Möglichkeit bietet, erste Schritte in der therapeutischen Praxis zu gehen. Diese Lehrpraxis war für uns die Quinta Essentia.
Es machte die Ausbildung lebensnah.
Wir sammelten erste Erfahrung mit der Chinesischen Medizin an Patienten, die wir direkt in der eigenen Praxis umsetzen oder mit denen wir unsere eigene Arbeit beginnen konnten. Diese Lebensnähe war ganz besonders spürbar, wenn wir zusammen nach den Kriterien der chinesischen Diätetik einkauften, kochten und gemeinsam genossen.
Unvergessen bleiben auch die Qigong-Übungen, mit denen der Unterricht aufgelockert wurde. Wir lernten nicht nur viel über die Chinesische Medizin, sondern auch über uns selbst und gingen mit sehr viel Selbstvertrauen aus diesen drei Ausbildungsjahren hervor.
Unsere Achtsamkeit für das Leben und die Natur wurde geschärft, und wir konnten Zusammenhänge erkennen, die sich uns zuvor nicht erschlossen hatten.
Das Leben immer wieder in diesem sensiblen Zusammenspiel von Yin und Yang in all seinen Facetten einzuordnen, hat uns gezeigt, was ein menschlicher Organismus braucht, um im Gleichgewicht zu bleiben.
Wir wünschen dem ABZ MITTE, dass es noch viele Jahre wissbegierige Schüler mit seinem breiten Angebot an Weiterbildungen bereichern wird und sind sehr dankbar dafür, die letzten drei Jahre dabei gewesen zu sein.
Der X-Kurs (2016-2018)
Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie die 3-jährige berufsbegleitende Akupunktur Ausbildung mit AGTCM Diplom im ABZ MITTE einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen werden? – Nennt einfach die Zahl zwischen 1-10.
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Was ist der Hauptgrund für Deine Wertung in der Weiterempfehlung?
Hauptgrund für meine Weiterempfehlung ist die solide und sehr gut strukturierte Ausbildung. Man erhält umfassende Informationen zur (Traditionell) Chinesischen Medizin von kompetenten und engagierten Dozenten. Wichtig finde ich, dass auch historische Hintergründe vermittelt werden. Im Nachgang besonders gut gefallen hat mir, dass im ersten Jahr die „5 Elemente Lehre“ im Vordergrund steht. Eine spezielle Ausbildung, die nur wenige Therapeuten erhalten.
Was war für euch besonders wichtig?
Der persönliche Kontakt zu den Dozenten und die Möglichkeit, an (teilweise) jahrzehntelangen Erfahrungen teilhaben zu können. Zusätzlich die Möglichkeit, als Teil der Ausbildung in der Lehrpraxis Patienten unter Anleitung von Dozenten behandeln zu können. Das macht meines Erachtens den Unterschied – alles Gelernte auch direkt unter „Aufsicht“ anwenden zu können.
Was war für euch das Zentrale der Ausbildung?
Die Begeisterung, die das gesamte Dozententeam für die Chinesische Medizin hat und mit der sie uns angesteckt haben. Natürlich auch das Wissen, das zu den Themen vermittelt wurde und auch, dass in mir die Fähigkeit gestärkt wurde, Sachverhalte oder auch Menschen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Die Ausbildung hat mein Leben bereichert.
Leben ist Lernen und man lernt nie aus – aber wenn sich jetzt ein Patient meldet habe ich als Therapeutin eine klare Struktur in der Diagnostik und auch (meist) klare Vorstellungen, wie ich den ihn behandeln kann.
Was ist für Dich das Besondere des ABZ MITTE?
Die Menschen!
Das Wissen um die Chinesische Medizin kann man sich theoretisch auch mit guter Literatur und viel Muse anlesen – aber die persönlichen Erfahrungen, Ansichten und das Engagement der Dozenten sind von unschätzbarem Wert und machen den Unterschied!
Woran erinnerst Du Dich besonders gerne?
An die Begeisterung, mit der unser Kurs teilweise diskutiert hat. An die Punkteloka mit Gerhard „Willkommen im sowohl als auch“ und natürlich an unsere tolle Abschlussfeier, bei der wir uns alle noch mal richtig gefeiert haben. Trotz teilweise kontroverser Diskussionen und Ansichten im Vorfeld, hat unser Kurs die Feier toll gestaltet!
Welche Anregungen hast Du für uns?
Bleibt so wie ihr seid, ich komme gerne wieder!
Daniela Henning (V-Kurs – 2014-2016)
Heilpraktikerin
Liebes Dozent:innen-Team
Es ist schon ein halbes Jahr vorbei seit ich meine Ausbildung bei ABZ Mitte abgeschlossen habe.
Ich werde die Schule immer weiterempfehlen wegen der fachlichen Kompetenz der Dozenten, der Schulpraxis wo wir praktizieren durften während der Ausbildung, der familiären Atmosphäre in der Schule und so weiter. Was ich besonders gut finde ist, dass die Skripten von den Dozenten sehr sorgfältig und umfangreich bearbeitet wurden, dass die Dozenten langjährige TCM praktische Erfahrungen haben.
Dank 6 Monate Praxis in der Lehrpraxis konnte man nach der Ausbildung die Akupunktur gleich ausüben. In diesen drei Jahren fühlte ich mich während des Unterrichts sehr gut aufgehoben, die Dozenten sind sehr geduldig und stets bemüht, auf einer Seite unsere manchmal `doofen´ Fragen zu beantworten, auf der anderen Seite das Tempo des Unterrichts aber beibehalten wurde.
Danke für die schönen drei Jahre! Ich werde die Schule jederzeit weiterempfehlen, weil sie einfach die beste Schule ist !
Min Röder-Yu (V-Kurs – 2014-2016)
Meine Zeit am ABZ MITTE
Die 3 jährige Ausbildung in Akupunktur am ABZ MITTE war für mich eine ganz besondere Zeit. Nachdem ich ja einige Erfahrungen mit Ausbildungen habe, sei es an der Uni oder an verschiedenen anderen Instituten, so ist die Zeit am ABZ MITTE nicht nur wegen der vielen einzigartigen und immer gut vorbereiten, sehr kompetenten Dozent:innen und des gesamten Organisationsteams Besonders, sondern auch wegen der angenehmen Lernatmosphäre. Ich habe während der gesamten Zeit das Gefühl gehabt, dass es immer darum geht, dass ich verstehe und die Dozent:innen sind nicht müde geworden immer und immer wieder zu erklären, wenn etwas unklar war. Besonders gut finde ich, dass man durch die vielen Dozent:innen auch viele verschiedene Sichtweisen kennenlernen kann.
Monika Stolzenberger (U-Kurs – 2013-2015)
Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie die 3-jährige berufsbegleitende Akupunktur Ausbildung mit AGTCM Diplom im ABZ MITTE einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen werden? – Nennt einfach die Zahl zwischen 1-10.
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Was ist der Hauptgrund für Deine Wertung in der Weiterempfehlung?
Die Ausbildung hat mich gut auf die praktische Tätigkeit vorbereitet. Die Dozenten haben mir viel mitgegeben, auch menschlich. Die Zeit am ABZ MITTE war wichtig für meine persönliche Reifung. Ich komme immer wieder gerne zu Fortbildungen.
Was war für euch besonders wichtig?
Der hohe Anteil an praktischen Übungen zur Punktlokalisation, Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Tätigkeit im Ambu.
Was war für euch das Zentrale der Ausbildung?
Die chinesische Medizin in ihrem kulturellen Kontext verstehen und sie im eigenen Kontext anwenden lernen. Diesen Weg sind wir in Gemeinschaft gegangen: in Lerngruppen, durch die Betreuung im Ambu, gemeinsame Referate, zusammen essen und feiern.
Was ist für euch das Besondere des ABZ MITTE?
Die Fürsorge und das Engagement der Dozentinnen und Dozenten. Sie hatten uns als Klasse und einzeln immer gut im Blick und haben auf Probleme reagiert. Man hat gemerkt, dass das Wohlergehen der Schülerinnen und Schüler ihnen ein Anliegen ist.
Woran erinnert ihr euch besonders gerne?
Malte, Rosy, Hedi, Nils, Bianca, Siggi, Friedlinde,….
Welche Anregungen hast Du für uns?
Vielleicht könnt ihr ein virtuelles Klassenzimmer einrichten. Ich habe das gerade auf der Homepage der Rolf Schneider Seminare gesehen. Dort mache ich demnächst eine Fortbildung in Klostermedizin (mit Silke Burkart, sie kann Euch dann berichten, ob das sinnvoll ist.)
Hp, Dr.phil. Anne Hardy (T-Kurs – 2012-2014)
Lieber Dirk, liebe Linda und überhaupt liebe ABZ-LerInnen und ABZ-Ler
Ich habe es schon gesagt – „abz-mitte was sonst“… und wenn was sonst, ist es für mich Shou Zhong und EIOM – qualitativ gehaltvolle Partnerschulen, die für mich gut mit privaten Wegen zu verbinden sind.
Ausbildung war breit /intensiv mit verschiedenen Lehrern, was unterschiedliche Blickwinkel eröffnete – sowohl als auch… fand ich erst einmal verwirrend und heute genial !! und besonders ist das learning by doing hervorzuheben – sprich Ambulatorium!!! Auch das System Beisitzer und Behandler ist genial – habe ich heute noch kollegiales Unterstützungsfeld in Vor- und Nachjahrgang.
Punktlokalisation üben… gerne hätte ich das einmal nicht Freitag abends gehabt – mehr Praxis auf den Sonntag und das Frontalunterrichten eher auf Freitag, wenn alle schon müde von der Arbeit sind – das fände ich sinnvoller für die spätere Praxis.
Gutes Skript kann ich immer nachlesen – Praxistricks verpasst – die Lücke bleibt, Nachfragen hilft… manchmal ist einfach die Chance vertan.
Die Skripte hätte ich gerne vor dem Unterricht per mail bekommen und gerne etwas einheitlicher gestaltet – ‚corporate identity‘ ist nicht zu verachten, klares, äußeres Erscheinungsbild schärft das Profil der Schule…
Skripte von Dirk… da habe ich in 2 Jahren noch zu denken 😃) alle anderen Skripte – immer wieder entdecke ich Dinge in völlig neuem Licht, wie Sternschnuppen… manchmal ist ein Fehlerteufel versteckt…tja da empfiehlt sich das stetige Durcharbeiten… das habe ich nicht geschafft – dennoch der Klassenverband hilft.
Was gar nicht klassisch zur Ausbildung gehört – ein geniales Angebot ist das freie Info- Forum mit superschönen Fachvorträgen zum Einschnuppern!
Und – die Fortbildungsmöglichkeiten sind einfach der Wahnsinn. Danke Dirk!
Wie auch immer du das machst- das ist sensationell organisiert – Chapeau!
WAS FÜR EINE Kontaktdatenbank! Und Risikobereitschaft! – viele Lehrer:innen kennen dich lange und schätzen nicht nur die Zusammenarbeit mit dir – deine ganz persönliche Art, deine Verbindlichkeit, deinen respektvollen Umgang – das kommt einfach und leicht rüber – Meisterhaft! Und –ist bestimmt nicht so leicht wie es aussieht.
Mit der Idee alles so offen, frei, tolerant und reflektierend im Geiste der 70er zu führen – Respekt und Hochachtung an dieses Team und an diesen ‚weisen Kopf‘ .
Diese Schule sorgt einfach für holy shit auf allen Ebenen J
Genug ‚Lobhudelei‘ – es gibt sicher mal was zu Meckern – habe ich ja schon – aber auch da – offenes Ohr, gesprächsbereit, rufen zurück, erklären… es ist alles optimiert – jetzt wird halt der Zahn der Zeit per you tube bedient – klar ist für die new kids in town…– ich muß Menschen riechen und anfassen können – es gibt Infoabende, Unterrichtsbesuche vorab – ja das ist auch alles möglich… mann mann mann… Haare in der Suppe? Ich finde sie gerade nicht.
Wünsche euch weiterhin soviel Fortune, Lust und Spaß am Unterrichten und Ausklügeln der Programme und Lerneinheiten – Danke an Alle – Haushalts-und Reinigungskraft, Büro und Lehrkörper! Bottom up – ich sag‘ es doch – ohne gute Kompostbearbeitung (Magen-Qi ) kein gutes Zhong Qi… sprich nix für die Birne….wusste schon der olle Ribbeck aus Ribbeck im Havelland… ich werde demnächst Ringelblumen nadeln… natürlich San Jiao… wobei… ich schreibe wohl mal besser endliche meine Abschlußarbeit oh je oh je! First things first! Da habe ich dochwas!
Bischen Praxisführung in die Grundausbildung rein – typische Fragebögen, Hygieneplan, Zeitplan etc. Bürokratie erleichterndes da gibt es doch garantiert tonnenweise alltagserprobte Erleichterungen für Frischlinge in der Akupunktur!
Beate Burger-Günter (S-Kurs / Abschluss 2014)
Was war für euch besonders wichtig?
Die 5-Elemente-Behandlung und die TCM-Behandlung. Wir bekamen ein grundlegendes Verständnis der TCM und zahlreiche Werkzeuge an die Hand, um damit zu arbeiten. Viele tolle Menschen kennengelernt und erfahren, dass Lernen in der Gemeinschaft effektiver ist.
Was war für euch das Zentrale der Ausbildung?
Ein behutsames Heranführen an die chinesische Medizin
Was ist für euch das Besondere des ABZ MITTE?
Ein sehr hohes Engagement jedes einzelnen Dozenten. Durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten konnten sie uns die TCM von allen Seiten beleuchten und näherbringen. Fragen waren zu jeder Zeit möglich und wurden immer ernsthaft beantwortet.
Woran erinnert ihr euch besonders gerne?
An die freundschaftlichen Kontakte zu Mitschülern und Lehrkräften – viele offene menschliche Begegnungen – wir wurden so aufgenommen, wie wir waren, haben viel gelacht und geweint.
Welche Anregungen habt ihr für uns?
Offen und emotional bleiben, widersprüchliche und einzigartige Charaktere als Lehrkräfte behalten.
Dies ist ein gemeinschaftliches Feedback von Christine Figlesthaler, Christiane Schubert und Annette Runck – R-Kurs, Abschluss: Januar 2013
Erstmal finde ich es gut, dass Ihr viel Wert darauf legt, wie Eure Arbeit ankommt und was verbesserungswürdig wäre. Ich habe lange überlegt was man besser machen könnte, doch das sind eigentlich nur Kleinigkeiten, zumindest was mich betrifft.
Ich kann auch gar nicht genau sagen, was das Zentrale der Ausbildung für mich war. Für mich war jedes Wochenende, nicht unbedingt gleich wichtig, dennoch lehr-, und aufschlussreich. Ich habe in diesen 3 Jahren natürlich Durchhänger gehabt und habe auch manchmal überlegt, ob es wirklich notwendig ist eine solch umfangreiche Ausbildung zu machen und ich kann die Frage mit einem klaren Ja beantworten. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich es in dieser Form gemacht habe, es ist einfach eine solide Grundlage, die man hat. Eine Chance. Außerdem hat es mich geprägt, positiv verändert, therapeutisch gestärkt. Ich denke das ist so das Haupt-Zutreffende, also macht weiter so.
Isabella Kuhn (R-Kurs – Abschluss 2013)
Besonders wichtig war für mich oder weshalb ich mich für das ABZ MITTE entschieden habe:
Das Zentrale der Ausbildung war der Switch vom „in der westlichen Welt vorherrschenden entweder-oder-Denken“ zu der „Sowohl-als-Auch-Perspektive“. Diese Denkweise/Philosophie ist wirklich ein Geschenk im beruflichen wieprivaten Bereich.
Der weitere zentrale Aspekt und die Entscheidung für Akupunktur war, Menschenso gut wie nebenwirkungsfrei zu therapieren.
Das Besondere im ABZ MITTE ist…
Ich erinnere mich gerne an…
Tja, welche Anregungen könnte ich noch geben? Ihr seid nahezu perfekt.
Vielleicht das Vermitteln der 27-29 Pulsbilder, um noch sicherer in der Diagnostik zu werden. Ich versuche gerade mir das Handlungswissen nachträglich anzueignen, ist nicht ganz einfach.
Bleibt wie Ihr seid. Nochmals herzlichen Dank für die schönen und spannenden 3 Jahre!!
Nicole / Q-Kurs – Abschluss: Januar 2012
Besonders inspirierend für mich war die Atmosphäre und die Art und Weise der gegenseitigen Wertschätzung zwischen den Dozenten und den Schülern.
Nach einer gewissen Zeit bekommt man den Eindruck einer großen Familie.
Rückblickend muss ich sagen, es war nicht nur das Lernen eines Stoffes, sondern auch eine gewisse Form von Transformation meiner eigenen Persönlichkeit.
Die Chinesische Medizin ist mir in den 3 Jahren sehr tiefgründig vermittelt und transparent geworden, wenn auch nicht in allen Aspekten – dazu ist die Chinesische Medizin viel zu umfangreich und die Zeit zu kurz.
Ich bin nach der Ausbildung aber sofort in der Lage gewesen, das Gelernte in der Praxis gewinnbringend für meine Patienten anzuwenden. Genau genommen habe ich damit sogar schon im 2. Jahr der Ausbildung begonnen.
Wichtig war daher die Zeit im Ambulatorium – eine Begegnung zwischen Patienten und Schülern in unterschiedlichen Settings mit erfahrenen Supervisoren.
Dabei habe ich sehr viel gelernt und das, was vorher eher theoretisch blieb, in der Praxis erfahren können.
Ich kann die Ausbildung allen empfehlen, die sich ernsthaft mit der Chinesischen Medizin auseinander setzen wollen. Auch den Besuch des jährlich in Rothenburg ob der Tauber stattfindenden Kongress der AGTCM, zu dem das ABZ MITTE gehört, kann ich sehr empfehlen, auch für diejenigen, die sich nicht entscheiden können, ob die TCM eine gute Wahl wäre oder nicht.
Svend / P-Kurs – Abschluss: Januar 2011
Besonders wichtig war mir eine fundierte Ausbildung mit dem Wissen: Was ist die Traditionelle Chinesische Medizin, ihre Philosophie, was gehört praktisch dazu und wie wende ich sie in der täglichen Praxis an!
Ich habe im ABZ MITTE dieses Wissen, über die Traditionelle Chinesische Medizin, sehr gut vermittelt bekommen.
Sogar noch darüber hinaus haben wir einige persönliche Erfahrung der einzelnen Dozenten, über die Anwendung der Akupunktur bei verschiedenen Krankheitsbildern für später in der täglichen Praxis erfahren.
Das Zentrale der Ausbildung war für mich, die Funktion der Akupunktur zu verstehen sowie handhaben zu können. Aber auch zusätzlich die Feststellung, dass jeweils dieselben westlichen Krankheitsbilder zwar gleiche Symptome aufweisen doch von unterschiedlicher Herkunft sind und im Gegensatz zu der westlichen Medizin mit der Traditionellen Chinesischen Medizin individueller und damit meist auch (begleitend oder hauptsächlich) erfolgreicher therapiert werden können.
Das Besondere im ABZ MITTE war, dass man sich wie in einer „Großfamilie“ fühlte und eigentlich Jeder für Jeden da war. Man wurde immer freundlich empfangen, und ich kann mich nicht an einen Tag erinnern, wo kein Humor im Unterricht mitgespielt hat!
Der Unterricht war interessant, abwechslungsreich und selten zu anstrengend – es kam natürlich auf das Thema an.
Hatte irgend jemand aus dem Kurs persönliche Probleme, konnte er auch diese mit diversen Dozenten besprechen und Lösungen finden!
Gerne erinnere ich mich an die interessanten Diskussionen und Themen in den Mittagsstunden mit Studienkollegen während der „AMBU-ZEIT“. (Danke Sylvia, Britta, Cathrin, Ivonne und Isolde) sowie an die praktischen Behandlungen, die wir an uns gegenseitig ausprobieren durften; und natürlich an den Moment wo der Anruf von Dirk kam, dass man die Prüfung bestanden hatte!!
Da wir ein eher kleiner Kurs waren, hatten wir alle die Chance an den praktischen Tagen ausführlicher verbessert zu werden, außerdem gab es genug Zeit, um bestimme Themen zu diskutieren – das sollte man allen Kursen ermöglichen.
Die Diplomarbeiten könnten in Einzelgesprächen schon nach den 1 ½ Ausbildungsjahren (Halbzeit) mit den Schülern persönlich festgelegt und betreut werden.
Anja Heigel / O-Kurs – Abschluss: Januar 2010
Das Wichtige in dieser Ausbildung war für mich
Das Zentrale der Ausbildung war für mich
Das Besondere im ABZ MITTE ist für mich eine gelungene Mischung aus
Nach Abschluss der mündlichen Prüfung war eine sehr erleichterte und ausgelassene Stimmung. Alle, auch die Dozenten haben sich mit uns gefreut. Ein richtig gutes Gefühl, „es geschafft“ zu haben.
Weitere Anregungen: ich hoffe auf viele interessante Weiterbildungen
Ute Weber / N-Kurs – Abschluss: Januar 2009
Die Ausbildung war eine schöne Zeit, anstrengend aber sehr gut. Geliebt habe ich die Wochenenden an denen wir etwas getan haben. Wie zum Beispiel das Tonmodellieren und gemeinsame Kochen in den Erde – Wochenenden.
Das Moxa- und das Schröpfwochenende waren echte Highlights. Auch die Meridian-Meditationen haben mir sehr gefallen.
Die Wochenenden, an denen geistiger Input und Meditation oder Bewegung kombiniert waren, habe ich
als entspannter erlebt.
Die Gruppenarbeit fand ich manchmal chaotisch, weil manche Leute sich an Kleinigkeiten festdiskutiert haben. Die Zeit reichte dann nicht, um das Thema vernünftig zu bearbeiten, und unter Schülern hat dann oft niemand die Autorität, das Gespräch in der Gruppe zu lenken. Da finde ich dann den mit Qi Gong aufgelockerten Frontalunterricht effektiver. Der ist zwar ermüdender, aber vom Input besser weil nicht mit Halbwissen diskutiert wird.
Sehr amüsant war auch das Wochenende, an dem wir die Konstitutionstypen schauspielerisch in einer Therapeut/ Patient Situation gespielt haben.
Es war ein freundschaftliches, kollegiales Miteinander die ganze Zeit.
Toll ist auch die Lage der Schule, weil man in den Pausen in der Fußgängerzone gut essen und beim Shoppen entspannen konnte.
Ich wünsche allen kompetenten Dozenten weiterhin viele fleißige und ambitionierte Schüler. Vielen Dank nochmals für die fantastische Zeit.
Ich würde mich immer wieder für Euch entscheiden.
Susanne Simon / M-Kurs – Abschluss: Januar 2008
Die letzten fünf Jahre habe ich Berlin verbracht, wo ich auf der selbstverwalteten Heilpraktikschule auch nochmal einen dreijährigen Akupunkturkurs bei Stephan Raaz besucht habe.
Daher habe ich nun einen direkten Vergleich zwischen zwei großen und fundierten Ausbildungen.
Wichtig war mir, eine ganzheitliche, umfassende Ausbildung in chinesischer Medizin zu bekommen, bei authentischen Dozenten:innen, die auch selbst mit chinesischer Medizin therapieren. Weswegen ich mich auch für diese Schule entschieden habe.
Besonders sind die große Stundenanzahl und das ausführliche Curriculum.
Das findet sich nicht oft in Deutschland. Und natürlich das Ambulatorium. Da habe ich nochmal richtig viel gelernt, vor allem wie werte ich die ganzen Informationen, die ich in der Anamnese bekomme aus, wie stelle ich eine Diagnose und einen Therapieansatz.
Super war auch, dass wir schon im zweiten Jahr im Ambulatorium beisitzen konnten. Das nimmt viel Angst, und Mensch lernt schon mal den Rahmen kennen.
Gerne erinnere ich mich an das gute Verhältnis zwischen Dozenten:innen und Schülern:innen, und die Pausen in denen wir manchmal bei schon fast familiärer Atmosphäre beim Chinesen um die Ecke zu Mittag aßen.
Mit einem Schmunzeln fällt mir immer wieder der Satz eines Dozenten ein, den er auf eine komplizierte Frage antwortete: „Das lernt ihr dann im sechsten Jahr!“
Anregungen: Was ich an der Schule in Berlin zum Beispiel super finde ist, dass wir ein ganzes Jahr, einmal wöchentlich Ambulatorium machen. Da können wir eine/n Patienten:in von Anfang bis Ende begleiten, anstelle ihn/sie zu übernehmen bzw. dann vor Beenden der Therapie wieder abzugeben.
Aber das ist natürlich auch eine Kostenfrage, das sehe ich ein und darum auch keine wirkliche Kritik! Was ich ein wenig vermisst habe war die Vorbereitung auf das Ambulatorium.
Also Gesprächsführung, wie gehe ich mit Patienten:innen um, und wie grenze ich mich selbst ab. Wird im ABZ vielleicht schon vorausgesetzt da die Schüler:innen in der Regel schon Heilpraktiker:innen oder Ärzte:innen sind und daher schon Erfahrung darin haben.
Für mich war es aber ein wenig ein Schmiss ins kalte Wasser. Zumal ich an meinem ersten Tag gleich eine Erstanamnese hatte. Was ich ein wenig schade finde ist, dass der Lehrplan so geteilt ist, dass im ersten Jahr fast ausschließlich 5 Elemente unterrichtet wird und die restlichen zwei Jahre fast ausschließlich TCM, so dass ich am Ende der drei Jahre quasi nur noch auf der TCM-Schiene dachte, und die 5-Elementelehre etwas in Vergessenheit geriet. Darum fand ich es auch so super das 5-Elemente Ambulatorium besuchen zu können.
Nun eine echte Anregung: Die Pulsdiagnose ist etwas das kontinuierlich und mit einem/ einer Lehrer:in geübt werden muss. Daher wäre es eine echte Hilfe, wenn an jedem Wochenende 10 bis 20 Min. dafür eingerichtet würden. Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich in dem Kurs in Berlin immer wieder überrascht war, wieviel ich schon wusste und wie leicht er mir viel. Also habe ich, auch wenn ich nicht der fleißigste Schüler war ! einiges aus Offenbach mitgenommen und bin dankbar, dass ich eine so gute Ausbildung genießen durfte! Macht weiter so! Ich denke wir werden uns nächstes Jahr mal wieder in Rothenburg sehen. Da freue ich mich schon drauf!
Tschano / L-Kurs – Abschluss: Januar 2007
Das ABZ MITTE lebt besonders von der Persönlichkeit und Professionalität seiner Dozenten und ihrer Fähigkeit, die TCM in ihren verschiedenen Facetten den Schüler:innen zugänglich zu machen.
Wir haben uns sowohl individuell als auch als “L-Kurs” persönlich gut aufgehoben gefühlt.
Der Unterricht war lebendig, offen, kommunikativ, abwechslungsreich. Nach den Unterrichts – Wochenenden war man voller Inspiration und Tatendrang, über das Erfahrene nachzudenken und es umzusetzen.
Dazu trägt sicher auch eure besondere Menschlichkeit bei, die bereits bei der Willkommensrunde mit I Ging zu einer guten Atmosphäre beiträgt und den “Kurs” zusammenbringt. Dieser Spirit setzt sich über die Jahre fort und begleitet die Schüler über die Lehrpraxis bis zur Abschlussfeier.
Die 5 Elemente Wochenenden fand ich persönlich sehr bereichernd und auch die Möglichkeit speziell in der Lehrpraxis, diese Art zu therapieren anwenden zu können. Leider war das zu unserer Zeit nur im ganztägigen Ambulatorium möglich, was ich etwas schade fand.
Die Begeisterung, Chinesische Medizin zu denken und immer wieder zu reflektieren hab ich durch euer Team mitnehmen können und bin glücklich, dieses vielfältige Medizinsystem an meine Patienten in der Praxis erfolgreich weiterzugeben.
Danke an ein tolles Team!
Franziska Kohlmüller / L-Kurs – Abschluss: Januar 2007
Für mich war besonders wichtig, die Grundlagen der Chinesischen Medizin ausführlich und
umfangreich kennen zu lernen.
Eigentlich war alles irgendwie zentral und wichtig: Vom regelmäßigen „Punktelokalisieren“ bis zu
den verschiedenen Syndromen, dem Schröpfen, Moxen, Akupunktieren und der Praxis.
Vielleicht kommt der Praxis eine ganz besondere Bedeutung zu, da Theorielernen eine Sache
ist, der Umgang mit Menschen und die Anwendung aber noch einmal eine andere.
Für mich ist das Besondere am ABZ MITTE, die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen und dass man dort auch nach der Ausbildung immer wieder Ansprechpartner findet, sich austauschen kann und neue Anregung erhält.
Besonders gerne erinnere ich mich an das erste Jahr: Wandlungsphasen Unterricht, den fand ich am Spannendsten.
Anregungen:
1. Weiter so!
2. je mehr praktische Übung desto besser und das so früh wie irgendwie möglich
K-Kurs / Abschluss: 2006
An meiner Akupunkturausbildung fand ich zwei Sachen besonders wichtig:
Zum einen das hohe Niveau.
Weil Schwangerschaften und Kinder erst mal Vorrang hatten, habe ich nach der Ausbildung 5 Jahre lang keine Praxis und so gut wie nicht behandelt. Danach konnte ich aus dem Stehgreif anhand meiner Unterlagen und anhand dessen, was ich noch wusste, ziemlich erfolgreich eine Akupunkturpraxis aufbauen. Das finde ich ganz schön beachtlich und beweist die herausragende Qualität der Ausbildung.
Zum anderen öffnet sich durch die Ausbildung im ABZ MITTE ein Fenster und eine Tür zur großen TCM- Welt. Vor der Ausbildung wusste ich nur ganz vage, was überhaupt Akupunktur ist, und von den Hintergründen, anderen Therapieformen und großartigen Dozenten und Praktizierenden in der ganzen Welt hatte ich nicht den leisesten Schimmer.
Durch das große Angebot an Fort- und Weiterbildungen wird man im ABZ MITTE direkt an die TCM- Welt angebunden.
Ich fühle mich auch in der Kräutertherapie extrem gut ausgebildet, gleichzeitig habe ich aber auch einen Einblick in das erhalten, was ich alles noch nicht weiß und lernen kann.
Macht weiter so, die Schule ist wirklich 1a!!!
Martina / K-Kurs – Abschluss: Januar 2006
Ich arbeite jetzt seit über 10 Jahren mit dem Schwerpunkt Akupunktur.
Ich gelte als „anerkannte Institution“ sagte mir vor kurzem ein befreundeter Arzt. Ein Beweis, dass Ihr uns eine gute Basis gegeben habt!
Das Gute an der Ausbildung: Das vielseitige und erfahrene Dozententeam. Die verschiedenen Persönlichkeiten fand ich gut, da jede/jeder verschiedene Schwerpunkte und Unterrichtsstile hat. Ihr habt uns eine Idee der Vielseitigkeit in der Welt der TCM gegeben. Das ist sehr bereichernd.
Sehr gut gefallen hat mir: Das Ambulatorium mit Friedlinde und Sigrid in den Fünf Wandlungsphasen. Es war sehr spannend als Team über je einen Patienten zu arbeiten. Das war etwas Besonderes, denn als Heilpraktikerin arbeite ich dann allein.
Ich erinnere mich gern an die vertraute und individuelle Atmosphäre in der ABZ MITTE, nicht kalt und abgehoben und die ansteckende Begeisterung für die Chinesische Medizin.
Anregung: Der Lehre der Pulsdiagnostik mehr Raum in der Ausbildung geben.
Besonders wichtig: Dass Ihr immer wieder so viele interessante Dozenten aus aller Welt zu so vielen verschiedenen Fortbildungen nach Offenbach holt.
Fazit: Eure Arbeit trägt Früchte. Das Sammeln: Die Erde. Die Mitte.
Christine Lambert-Schenk / H-Kurs – Abschluss: Januar 2004
Für mich war das Zentrale:
Das Besondere ist auch, dass immer wieder Gastdozenten mit den verschiedensten Themen und Richtungen eingeladen werden. Manchmal auch (nicht immer kostendeckend) Exoten. Und das ist das Schöne, dass die „Sache und der Inhalt“ meistens vor dem „Wirtschaftlichen“ steht, und dies rechne ich der Schule und den Verantwortlichen hoch an.
Mir hat es gut gefallen, ich habe viel gelernt, jeder konnte so sein, wie er ist.
Meine Anregung: Nicht so viele Formalitäten, Überprüfungen, Kontrolle der Kontrolle, Qualitätseinengungen, irgendwelchen Bedingungen entsprechen.
Ich weiß, dass da von irgendwo ein Druck entsteht, es wäre jedoch schade, wenn das Fließen behindert wird. Versucht, locker zu bleiben, flexibel und doch strukturiert. Das entspricht dem Naturell der chinesischen Medizin. Es hat vor 12 Jahren ja super funktioniert.
Petra Nießen / D-Kurs – Abschluss Januar 2000
Ich hatte keine Ahnung von Akupunktur, wusste nur, dass ich was anderes in meiner Praxis anbieten wollte. Eine 3 jährige Ausbildung erschien mir am seriösesten.
Im Rückblick an die Ausbildung kann ich sagen, dass ich es nicht besser hätte treffen können. Ich hatte das große Glück, ein fundiertes Grundwissen zu bekommen – allein das hat 2 Jahre gedauert. Die erste Nadel setzen, dann im 3. Jahr (das ist ja heute viel früher). Ich bin ja eher der Praktiker – so musste ich mich in Geduld üben.
Das Besondere am ABZ MITTE: Sie haben es geschafft, renommierte, internationale Leute für Fortbildungen ranzuholen – sie sind auch alle immer wieder gerne gekommen – sprich, im ABZ MITTE haben sie auch ein gutes Niveau vorgefunden, was wiederrum für das ABZ MITTE spricht.
Ich erinnere mich gerne an verschiedene Feiern mit den Kollegen, und im ABZ MITTE war immer eine sehr herzliche Atmosphäre.
Als Anregung kann ich nur sagen: „macht weiter so – ihr ward und seid auf einem guten Weg.“
Patricia Raab / A-Kurs / Abschluss: Dezember 1996